Mittwoch, 10. Oktober 2007

Herbstsonne läßt spriessen....

Meine selbstaufgegangenen Zierkürbisse wollen hoch hinaus, hier haben sie sich den Holunderbaum ausgesucht.


Mit diesen Ranken winden sie sich ganz hoch hinauf.



Halten dann aber die Zierkürbisse gut fest, sie fallen nicht runter, auch wenn der Wind noch zu zerrt.

Ebenfalls um einiges größer als ich, sind meine Tompinapur.


Ihre Blüten sehen wie kleine Sonnenblumen aus, die auch gerne von Insekten genutzt werden.

Aus den kartoffelähnlichen Knollen kann man eine köstliche Suppe machen. Die Pflanze stammt aus Südamerika, kommt mit spärlichen Boden aus, deshalb wächst sie auch noch sehr gut in größeren Höhenlagen, ideal für die Andenvölker. Sie wuchert gerne.

Ob alle diese Beeren erkennen?

Es sind die Beeren vom Seidelbast, seine Farben sind eine schöne Abwechslung zu dem überwiegend gelben Herbstfarben.

Beim Blätter sammeln für eine Bastelaktion kam mir diese schöne, völlig in Gold eingetauchte Wanze vor die Linse.

Sie gehört zur Familie der Stachelwanzen/Elasmucha. Auch ihr gefiel die wärmende Sonne.
Ein Stückchen weiter wollte sich gerade ein Marienkäfer verdrücken, für ein Bild mußte er sich noch gedulden.

Ich war so mit der Sammelei von schönen, bunten Blättern beschäftigt, dass ich fast die schlanke Weidenjungfer übersehen hätte.

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