Freitag, 27. April 2007

Mit Hummel Herta auf Tour


Hi, das ist Hummel Herta, heute war sie mit den Kindergartenkindern auf große Tour.

Die zukünftigen Schulkinder machen auch Projektwoche ( schönes Wetter) sie baten mich , mit ihnen eine Kaiserstuhlerkundungsreise zu machen. Nichts lieber als das, weil ein Aufhänger immer ein guter Einstieg ist, nahm ich "Herta" mit. Sie erzählte den Kindern von ihren Lieblingsblüten, z. Zt. die Gefleckte Taubnessel.

Sie zeigte wie man an das Süße kommt. Als ich den staunenden Kindern erklärte, auch sie bekommen von mir einen Saugrüssel, war die Spannung groß. Aus meinem Rucksack holte ich kurze Trinkhalme, mit denen sie ohne zur Hilfenahme der Hände, in eine Taubnessel hineinfinden sollten, um dann kräftig saugend die Süße zu suchen, ein großes Gaudi.

Aber Herta wußte noch von vielen anderen Dingen zu berichten, vom Löwenzahn von dem man so schöne gelbe Beine bekommt.

Den man gaaanz weit weg pusten kann, von der Brennessel, die sie allerdings nicht so gerne mag. Von den schönen Apfelblüten, die es im Moment noch so reichlich gibt.

Auch von anderen Tieren, Spinnen deren Netze sehr gefährlich werden können.


Vor all diesen Spinnen hat sie besonders Angst. Aber auch andere komische Gestalten fand Herta in den Büschen und auf den Pflanzen, wie diese Raupe, die so tat als wollte sie der Herta

ins Gesicht springen. das machte sie natürlich nicht, weil Herta schnell wegflog.

Zum Abschluß gingen wir noch in den neu angelegten"Duft und Kräutergarten". Schnell wurden Schuh und Strümpfe ausgezogen und los ging es im Barfußgang durch die Wege. Die allerdings waren für einige ein Problem, besonders den Erwachsenen fiel das Barfußlaufen auf den Steinen, Hölzern sehr schwer, mich einbezogen. Wieder ein lustiges Erlebnis für Kinder und Erwachsene.

Donnerstag, 26. April 2007

Tag des Löwenzahns


Ja, richtig gelesen, heute war Löwenzahntag. Dazu die Erklärung. Unsere örtliche Grundschule macht Projektwoche, ein Thema lautete "Löwenzahn". Man hatte mich gefragt, ob ich das übernehmen würde, mit den Kindern in die Natur zu gehen um ihnen etwas darüber zu zeigen und zu erklären.

Soetwas mache ich besonders gerne. Wir trafen uns um 8.20 h an der Schule, es waren 20 Projektkinder da und zwei Referendarinnen. Nach kurzer Begrüßung ging es los hinein in den Kaiserstuhl.

Besondere Aufmerksamkeit erregt immer wieder die simple Brennnessel. Einige Kinder waren schon mal beim Brennesselprojekt dabei, sie wollten unbedingt wissen wie ich es anstelle, die Brennnesseln zu pflücken ohne mich zu brennen.


Also mußte ich es wieder mal vorführen, um dann die gepflückte Brennessel durch die Hände gleiten zu lassen ohne mich zu brennen. Ein paar mutige Jungen machten es mir nach.

Bei der ersten größeren Ansammlung von Löwenzahn, sollten alle eine Blüte pflücken und sie ganz sanft befühlen, kräftig daran riechen um dann ein Urteil über Duft und Weichheit abzugeben. Einige hatten so kräftig an ihrer Nase gerieben, dass sie eine gelbe Nase hatten.
Dann drehten alle die Blüte herum, um genau die Unterseite anzusehen.



Der Sohn eines Gärtners kannte den Lateinischen Namen und wurde entsprechend gelobt.

Danach sammelten alle eine schöne "Pusteblume" um sie auf Kommando in die Luft zu blasen und ihren Flug zu beobachten. Wir hatten sozusagen Löwenzahn gesät, allen gefiel dieses Spielchen.
Die nächste Aufgabe bestand darin, den längsten Löwenzahnstängel zu finden. In vier Gruppen wurde eifrig gesucht. Die Fundstücke wurden vermessen um die Siegergruppe zu ermitteln.
Der Gruppensieger belegte mit 64 cm den längsten Stängel eine stattliche Länge, wie alle feststellen konnten, gefolgt mit 58 cm.

Nach diesem Spielchen folgte harte Arbeit. Mit einer kleinen Handschaufel sollten Löwenzahn wurzeln ausgegraben werden, denn schließlich wollten wir die ja auch sehen. Dies war schweiriger als gedacht, geradezu unmöglich, da der Boden zu trocken war. Eine clevere Schülerin hatte aber beim Stängel suchen, aus irgend einem Grund, den Löwenzahn mit samt der Wurzel herausgerissen. Da hatten wir die gewünschte Wurzel, nach eingehender Riech- und Kauprobe waren sich alle einig, sie schmeckt bitter.

Ich blies auf einem Stängelteil einen lauten Ton und alle versuchten meinem Beispiel zu folgen. Aber es war nicht so einfach. Man probierte solange, bis es endlich klappte. Ein kleines
Orchster entstand.

Jetzt gab es wieder eine Aufgabe zu erfüllen, welche Gruppe schafft es in 5 Min. die längste Löwenzahnkette herzustellen??? Das Spiel begann, eifrig stürzten sich die Sammler ins Gelände, um möglichst schnell Stängel heranzuschaffen, damit die "Knüpfer" die Kette knüpfen konnten.
Nach Ende der Zeit, gab es zwei sehr lange Ketten die mit Fußschritten einer Lehrerin, abge
schritten wurden, der Chor zählte laut mit.

Nun wurde es so langsam Zeit an den Rückweg zu denken. Ich hatte in unserem Naturzentrum einen kleinen Imbiss vorbereitet. Es gab Wildkräuterquark, Bärlauchbutter, Löwenzahnhonig,
Gurkenscheiben und gelbe Rübenstücke (Möhren) und Brot. Als Getränk, schönen kühlen Apfelsaft und Sprudel. Ah, das tat gut!!

Weil es so trocken z.Zt. ist, sind die Lößwege die reinsten Pulverwege, entsprechend sahen die Kinder aus. Herrlich verstaubt, aber einen riesigen Spass hatten sie dabei, schlurfend durch die Wege zu "stauben". Alles in allem ein lustige Unterrichtsstunde, ein gelungener Tag.

Und in meinem Garten wartete dann noch eine schöne Überraschung, unser Kaktus, dem wir wenig Beachtung geschenkt hatten, war über und über mit Blüten übersät, hier eine Blüte.

Montag, 23. April 2007

Nun krabbelt's fliegt's und schwebt es wieder



Nun geht es wieder los, es ist interessant in meinem Garten, ich gehe nur für eine Weile mit der Kamera raus und schon sind die herrlichsten Tiere da. Dieser hübsche zottige Bienkäfer macht sich doch auf jeder Pflanze gut, oder???



Diese Kürbisspinne ist zwar sehr klein, aber ihre Beute, man sollte es nicht glauben, um einiges größer als sie selbst.
Weil er, der gemeine Widderbock, so schön schwarz ist, fällt der natürlich besonders auf einer weißen Blüte auf. Ich finde ihn so apart gezeichnet, er gefällt mir gut, mache fast immer ein Foto von ihm.


Ebenfalls auf weißer Blume lauernd diese Pisaura, sie liebt Sonnenbäder, ist sehr schreckhaft wenn sich ihr ein Schatten nähert, dann huscht sie sofort unter die Blüten, man muß sehr langsame Bewegungen machen, dann klappt's.


Auch die gelbe Fliege genoß gerade die ersten Morgenstrahlen um richtig warm zu werden.


Sie ist nun wieder sehr an die Erde gebunden, zieht langsam ihre Bahnen,
manchmal könnten wir Menschen noch etwas von ihrer Langsamkeit lernen, man sieht mehr.

Freitag, 20. April 2007

Mein Garten hat mich wieder

Mein Mann brachte mir heute die ersten Maiglöckchen, nun duften sie um die Wette mit dem Flieder. Im Garten blüht und schwirrt es, ich freue mich sehr darüber. Ich brauche nicht weit zu laufen um Fotos zu machen, hier ein Wollschweber im Anflug auf mein Blaukissen:

Er macht einen mächtigen Lärm während er schwirrt, man glaubt ein riesiges Insekt sei im Anflug dann kommt da so ein kleines aber feines Insektchen geflogen. Mit seinem langen, ausgefahrenem Rüssel, sieht es sehr urwüchsig aus. Es reizt mich immer wieder ein Foto zu machen.

Das Stärkste aber waren heute unsere Lilienhähnchen. Zu "dritt" machten sie daran für den Nachwuchs im nächsten Jahr zu sorgen.

Ob das wohl klappt??? Ich habe da so meine Zweifel, mit dem Ergebnis ist frühestens im nächsten Jahr zu rechnen.

Mit einer guten Feigenernte dagegen, ist schon in diesem Jahr zu rechnen, so wie das ausschaut.

Man könnte glauben, bei der Größe geht nicht mehr lange, aber man muß schon noch Geduld haben. Feigen, frisch vom Baum sind einfach köstlich .... ich freue mich schon sehr darauf.

Das ich auch immer einen schönen gelben Teppich im Garten habe, dafür ist auch wieder gesorgt.Man kann ja sooo viel aus Löwenzahn machen, z. B. wir essen jeden Tag Salat mit Löwenzahn blättern. Auch Gelee kann man daraus machen, alles schon probiert. Kurzum, es ist kein Unkraut, sondern ein Wildkraut und dazu noch ein gesundes.

Fazit des Tages: Gerade die unscheinbaren Dinge sind es Wert, beachtet zu werden.

Donnerstag, 19. April 2007

Mein letzter Urlaubsbericht






Ja, irgendwann muß man die Heimreise antreten. Unterwegs haben wir aber noch viele schöne Eindrücke gesammelt. Eigentlich schaut man nicht in fremde Fenster, aber diese waren so schön, da mußte

ich einfach schauen. Man merkte, Ostern war gerade erst vorbei. Alle Blumen waren so erfrischend leuchtend, ich hätte am liebsten alle Fenster fotografiert.

Mit diesen drei Fenstern soll ein kleiner Einblick in französische Dorfidylle gezeigt werden. Ich wäre gerne noch stundenlang durch enge Gässchen und Winkel gelaufen, aber wir mußten weiter.
In einem Dörfchen war Flohmarkt, weil wir aus dem Elsass wissen wie interessant französiche Flohmärkte sind, machten wir Station ,um uns in die Schaulustigen und Käufer einzureihen.

Was es dort noch alles gibt, kann man garnicht beschreiben, nichts ist unmöglich.

Allmählich drängte dann doch die Zeit, wir hatten noch eine große Strecke zu bewältigen, denn wir wollten auf dem Rückweg keine Autobahn benutzen. Grün markierte Landstraßen, die eine schöne Landschaft garantierten, benutzen wir statt dessen. Wir wurden nicht enttäuscht, blühende Rapsfelder vermittelten uns ein warmes Sommergefühl gepaart mit dem Duft der blühenden Blumen und Sträucher rechts und links der Straßen.

In einem Straßengraben neben der Straße leuchtete uns schon von weitem etwas rotblühendes entgegen, Orchideen. Natürlich mußte ein Foto her, es war ein Knabenkraut, nach meiner Einschätzung das Gefleckte Knabenkraut.


Man kann sich schnell vertrödeln von der Zeit, dies ist uns passiert, denn so schön die Nebenstraßen auch sind, sie kosten Zeit die einem nachher fehlt. Um es kurz zu machen, wir waren erst um 00.30 h zuhause.

Es war wieder ein schöner und erlebnisreicher Urlaub gewesen. Nun noch das letzte Urlaubsbild.

Mittwoch, 18. April 2007

So ein Tag..


An diesem Tag hatte mein Mann Geburtstag. Ne, ne ich habe ihm nicht dieses Schloß geschenkt, aber er macht sich gut darin.

Von mir bekam er zunächst mal ein zünftiges Picknic am Ufer der "Cher" das ist doch auch nicht zu verachten. An diesem Tag machten wir es uns sehr gemütlich.

Am anderen Tag wollten wir uns das größte und das berühmteste Schloß ansehen, nämlich Chambord. So machten wir uns früh auf den Weg und dann lag es vor uns im Morgendunst.


Es gehört zum Unesco Weltkulturerbe. Wir waren anscheinend nicht früh genug, denn immer wo wir hinkamen, Asien war schon da. Nicht nur Japaner, nein alles bunt durcheinander. Da gab es die Chinesen, Thailänder, Koreaner usw.usw. Dann hörte man es in etwa so:

Tsching tschang noß
( Schönes Schloß)
Plong da Lin
(Stell dich hin)
Gling da noto
( Mach ich Foto)

Ja, so ähnlich klang es dort und dann ging's los, klick, klack, klick, klack....
Geduldig hörten sie sich alles an, was ihnen der Reiseleiter erklärte. Wir machten es kurz und kamen uns dabei oft wie Kulturbanausen vor. Zu unserer Ehre sei gesagt, dass wir immer eifrig nachgelesen haben.

Weil uns der Rummel doch zu stören begann, machten wir uns auf den Weg um die Ruhe in der Natur zu suchen. Ein Schild machte uns neugierig, es zeigte auf ein kleines Schloß, versteckt im Wald, da wollten wir hin. Wer begrüßte uns da?

Etwas sehr Vertrautes, Esel die uns gleich an Ihringen, unseren Heimatort, erinnerten.
Wer mehr darüber erfahren möchte, was Ihringen mit Eseln zutun hat, der klicke einfach www.ihringen.de an dann erfährt er mehr.
Das Schlößchen war übrigens die Überraschung des Tages. Mir hat es sehr, sehr gut gefallen. Mit viel Liebe und Hingabe haben die Eigentümer das Schloß hergerichtet und sind immer noch dabei. In diesem Schloß konnte man etwas über das Leben der einfachen Leute erfahren, die es sicher schwer hatten unter ihren jeweiligen Herrschern. Wenn man den Prunk in den großen Schlössern sieht, dann ist ziemlich klar,die Revulution war ein Muß. In dem angrenzenden Wald des Schlößchens gab es eine Farbenpracht, so bunt habe ich bei uns noch selten Wälder gesehen. Was blühte da alles?

Schlüsselblumen, Veilchen, Storchenschnabel,Scharbockskraut und, und und.... Dann erst die Vögel, sie gaben ein herrliches Konzert. Ein Rotkehlchen saß ganz zutraulich in etwa drei Meter Entfernung und lies sich nicht beim Singen stören.

Dienstag, 17. April 2007

Urlaub vorbei

Nun sind wir wieder zuhause, der schöne Urlaub ist leider vorbei. Wo wir waren? Das kann man auf dem Foto erahnen, an der Loire. Dieses Schloß steht in Saumur, unserer letzten Station auf unserer Besichtigungstour.
Aber ich fange mal mit dem ersten Tag an. Am Karfreitag fuhren wir zeitig los weil wir bis nach Blois fahren wollten, das liegt so ca. 500 -600 km von Ihringen entfernt. Weswegen wir auch ein Stück Autobahn fuhren , obwohl man zahlen muß. Unsere " Molly ",unser neuer Gebrauch
wagen, konnte da so richtig zeigen, was sie so drauf hat. Bei Tempo 145 Stundenkilometer
habe ich es dann mal bleiben lassen, sie hatte noch mehr drauf, alles wollte ich dann doch nicht wissen, wir sind keine Raser, war mal nur ein Test.
Bald verliessen wir die Autobahn, um über Landstrassen zu fahren um viel zu sehen. Die Landschaft war sehr schön. Malerische kleine Dörfer mit winkeligen Strassen gab es zu durchfahren. Teilweise waren wir ziemlich alleine auf der Strasse, da konnten wir gemütlich fahren und die Landschaft geniessen.
Alles lief bestens und auch die Sucherrei nach einem Hotel war einfacher als gedacht. Wir mieteten uns zunächst für 4 Nächte ein. Weil wir sehr müde waren, gingen wir gleich ins Bett.
Am anderen Tag gingen wir zum Gottesdienst nach Tours, dort trafen wir einen Bekannten der
einige Zeit in Freiburg war. Er bot sich an uns seine Stadt zu zeigen, da sagten wir nicht nein.
Wir sind mit dem Zug nach Tours gefahren und auf dem Heimweg nach Blois, unterbrachen wir die Reise um noch eine Schloßbesichtigung zu machen, in Ambrois. Dort war gerade großer
Ostermarkt mit allen möglichen Angeboten, Wir setzten uns oben am Schloß auf die Mauer um dem Treiben unten zuzuschauen. Der erste Tag endete mit einem schönen Abendhimmel.

Und ich ende mal mit Schloß Nummer zwei.

Donnerstag, 5. April 2007

Heute im Garten.....

...schaute mich plötzlich dieses Gesicht an, großer Hut, modische Brille, wer mag das sein, dachte ich. So tief in den Blütenkelch einer Kaiserkrone schaut man wohl nicht jeden Tag, ich habe es heute getan und war verblüfft dieses Wesen dort zu sehen.

Der Nachwuchs der Lilienhähnchen ist ebenfalls gewährleistet, wie man deutlich sehen kann. Ich mag die roten Kerlchen, auch wenn sie mir öfter Löcher in Blatt und Blüte fressen, was soll's !

Diese schöne Krabbenspinne wollte sich ganz schnell verkrümmeln, sie hatte nämlich ein Opfer erspäht. Eine Fliege sonnte sich oberhalb der Blüte von einer Narzisse, die ahnte noch nichts von dem Angriff. Aber leider, oder zum Glück, die Fliege flog auf einmal davon und die Spinne ging für diesmal leer aus :-( So spielt manchmal das Leben.

Ich werde nun ein paar Tage nichts schreiben können, weil wir über Ostern Urlaub machen, alles ist schon gepackt und geladen. Wir fahren nach Frankreich an die Loire, ich freue mich und hoffe, viele interessante Bilder und Berichte mitzubringen. Bis dann.

Dienstag, 3. April 2007

Sofie baut

Heute habe ich Sofie beim Nestbau beobachtet, d.h. als sie gerade auf unserem Garagendach Moos suchte, um damit ihr Nest auszupolstern. Ich stand in der Küche und war mit dem Mittagessen beschäftigt und sie war sehr beschäftigt dabei, das Moos vom Dach zu untersuchen. Immer wenn sie einen Wurm oder Tausendfüsser entdeckte, lies sie das Moos fallen und fraß ihn erstmal auf.

Am Nachmittag war Rasenmähen angesagt, aber vorher machte ich noch eine kleine Fototour durch unseren Garten. Diese zwei Freunde fraßen friedlich an einer Schleifenblume, so geht's auch.

Ein Stückchen weiter sonnte sich gerade diese Wespe/ Vespula germanica, so nah bin ich noch nie einer Wespe auf den Leib gerückt. Ein hübsches Gesicht hat sie auch noch.


Ich finde sie sehr interessant, sie war so friedlich und ließ mich sehr nah rankommen, danke liebe Wespe.