Montag, 28. Mai 2007

Pfingsten 2007

Am 25.05.07 fand ja die große offizielle Übergabe des Duft und Kräutergartens in Ihringen statt.
Gleich nochmal ein großes Ereignis folgte an Pfingsten, das große " Bullitreffen" auch bei uns in Ihringen. Dazu hier ein paar Fotos:



Er war wohl der älteste Bulli gewesen Baujahr 1959 , ich glaube der Besitzer ist in diesem Jahr gerade mal geboren.

Dieser NSU bestach durch seinen aussergewöhnlich blitzenden Lack, er zog die Aufmarksamkeit auf sich.

Ebenfalls ein Oldie war dieser Opel, es gab also nicht nur Bulli's. Für dieses Gefährt benötigte man schon einen ordentlichen Parkplatz, damals gab es noch nicht dieses Problem.




Allerdings waren für mich diese Pferdestärken dann doch die schönsten, Mutter und Kind in
schönster Harmonie. Sie genossen den warmen Sommerwind, das kleine Fohlen veranstaltete
hin und wieder ein kleines Galopprennen durch die Wiese. Auf Nachfrage erfuhr ich, dass das Fohlen gerade eine Woche alt war, dafür stand es tapfer auf den Beinen.




Wohl ahnend, dass es in der Nacht regnen sollte, waren diese Käfer eifrig bemüht noch schnell die warme Sommernacht für ihre Zwecke zu nutzen. Sie behielten ja Recht, es regnet heute sanft.
Den größten Eindruck aber hinterliessen diese zwei Hirschkäfer auf mich, so nah bin ich ihnen noch nie gewesen. An einer Eiche labten sie sich am Saft der Eiche, nutzten aber gleichzeitig die
Zeit dafür für Nachwuchs zu sorgen der allerdings erst in 5 - 8 Jahren , wenn alles gut geht, vielleicht an gleicher Stelle in gleicher Haltung das Gleiche zu tun. Solange dauert die Entwicklung der Hirschkäfer. In diesem Jahr gab es an besagter Stelle gleich mehrere Paarungen, ein unvergessliches Bild.
Auch andere Saftliebhaber fanden sich ein, diese galt es in Schach zu halten. Mutige Hornissen
gaben nicht auf, stellten sich den mächtigen Geweihen der Hirschkäfermännchen tapfer entgegen, auch sie erreichten ihr Ziel, sie durften saugen.


Auch dieser kleinen Schwebfliege hatte es der köstliche Saft angetan, auch sie konnte nicht widerstehn. Sie hatte ihre besondere Technik entwickelet, nur keine Konflikte. Geschickt suchte sie sich eine unbeobachtete Stelle am Baum und genoss in vollen Zügen, wie man sieht.

Sonntag, 27. Mai 2007

Kräutergarten offiziell vorgestellt


Am 25.05.07 war es soweit, unser schöner Kräutergarten wurde der Öffentlichkeit vorgestellt, ganz offiziell. Gemeinde, Plenum, Touristik und die aktiven Landfrauen waren dabei und erklärten den ca. 100 Anwesenden die Enstehung, vom Gedanken bis zur Realität, die Vorgehensweise der Arbeiten.


Anschließend wurde ein kleiner Imbiss in Form hübsch hergerichteter Brote, bestehend aus Bärlauchbutter und Kräuterquark, angeboten. Das Trinken kam auch nicht zu kurz, alles vorbereitet von den fleißigen Landfrauen.

Da es im Moment immer so lauschig warme Abende gibt, ist das Wetter ideal für Hirschkäfer.
Reinhard machte sich auf die Suche nach ihnen, mir fehlte einfach die Lust mitzugehen.
Er war erfolgreich, hier seine Ausbeute:



Beeindruckende Tiere vor denen man schon Respekt bekommen kann. Hier sind sie gerade dabei, sich an dem köstlichen Saft der Eiche eine zusätzliche leckere Nachtspeise zu genehmigen.
Allerdings mußten sie sich die mit der Konkurrenz teilen, Zwischenfälle waren nicht zu beobachten. Auch die anderen Insekten hatten vor den stattlichen Käfern Achtung.



Schon seit Tagen sind die Kirschen reif, diese allerdings in Nachbars Garten. Die Vögel haben dies schon längst bemerkt, die gehen auch schon dran wenn sie die ersten roten Früchte erkennen, reif sind sie dann noch nicht. Dank ihrer Schnäbel aber kein Problem.

Heute ist nun Pfingsten, das Wetter scheint sich zu ändern, es ist richtig kalt geworden. Hatten wir gestern noch 34° sind es heute, ich schau mal grad, nun gerade mal 18° dem Körper tut es gut. Dem Garten ebenfalls, der lechtzt nach Regen. Lassen wir uns überraschen.

Dienstag, 22. Mai 2007

Etwas über Haus und Garten


So schön bunt sieht z. Zt. unser Frühlingsgarten aus. Ich mache jeden Morgen eine Runde durch den Garten. Meistens ist die Kamera dabei. Meinen Schweizer Mohn hatte ich ja schon mal vorgestellt, inzwischen sind es einige Blüten mehr geworden. Nur morgens sind die Insekten in den Blüten, weil dann die Staubgefässe am saftigsten sind.

Noch ein Bild, weil er so schön ist, seine leuchtende Farbe ist ein richtiger Blickfang.


Gleich hinter dem Mohn steht mein üppiger Borretsch, in dem tummeln sich den ganzen Tag die Insekten. Steht man neben dem Borretsch, hört man ein wunderbares Summkonzert in allen Tonlagen, herrlich.


Dieser Salat schmeckt uns mit Borretsch sehr, sehr gut. Leider finden sich starke Konkurrenten für diesen Salat, die Schnecken. Von 20 Setzlingen, blieben mir neulich nur noch 8 Pflänzchen übrig. Heute habe ich sie ersetzt, mal schauen was davon übrig bleibt.


Hochsaison hat z.Zt. diese Frucht. Schon bei ihrem Anblick läuft mir das Wasser im Mund zusammen, hmmm, lecker.

Reinhard hat sich heute an unserer Garageneinfahrt verkünstelt. Wir hatten unsere Hecke runtergeschnitten, nun sah alles so leer aus. Das hat er heute gezaubert:


Es sieht wunderschön aus. Einen richtigen Exoteneingang hat er gemacht, so einladend sieht nun die Hofeinfahrt aus.

Samstag, 19. Mai 2007

Was war los in dieser Woche?


Ja, ich war in den Reben, wie man an dieser schönen Hütte sehen kann. Wir sind dabei den Reben einen guten Halt zu verabreichen.

Da findet man viele interessante Dinge. Beim Öffnen der Schutzhüllen an den Reben, fanden wir an fast jeder zweiten Rebe ein Feldwespennest:


Daraus kann man doch folgern, dass es mit der giftigen Spritzerei nicht soweit her sein kann,
sonst gäbe es nicht soviele Nester. Für mich ist das eine freudige Überraschung gewesen.

An einer Lösswand sassen sehr viele von diesen Goldwespen und waren auf der Suche, ja wonach den eigentlich?


Diese Wespe sah schon ganz ängstlich nach draussen was denn da für ein Getümmel herrschte.


Aber es blieb alles ruhig. Jeder genoss die warme Sonne nach dem verregnetem Himmelfahrtstag.


Auf einer Wiese trafen sich gleich zwei Schmetterling auf einer " Tankstelle" nämlich auf Klee. Ein schönes Bild der Ruhe und des Friedens.

Sonntag, 13. Mai 2007

Muttertag im Zoo

Heute war ein schöner Tag, wir waren als Familie im Karlsruher Zoo, dies hatte ich mir gewünscht.

An dieser Ente und ihrem kritischem Blick, kam niemand vorbei. Sie lag gleich am Anfang auf einer bunten Blumenwiese.


Diese Robbe war sehr neugierig. Sie begrüßte die Gäste mit einem seltsamen Bellen, dann ließ sie sich elegant ins Becken gleiten und zog sehr ruhig ihre Bahnen.

Große Beachtung fand dieser Eisbär, zusammen mit seinen Damen. Wenn die sich aufrichteten, dann bekam doch so manches Kind einen ordentlichen Schrecken.


Ruhig dagegen ließen es sich die Schildkröten ergehen, sie veranstalteten einen Rundlauf im Gehege. Mangels Konkurrenz, gab es nur "Sieger" den ersten und den zweiten Platz.

Ein schwarzer Schwan mit zwei Hälsen??? Das kann doch nicht wahr sein dachte ich, das mußte ich genauer untersuchen. Ach so, es waren zwei Schwäne die so nebeneinander standen, dass man zwei Hälse sah. Ansonsten wäre es ja die Sensation.

Die Pinguine bekamen natürlich davon garnichts mit, sie tratschten über andere Pinguindamen, die ihren Herren ihr Frackhemdchen nicht akkurat gebügelt hatten, ach wie menschlich.

Große Aufregung auch im Straussengehege, jemand hatte Eier von einem Eck ins andere Eck transportiert und nicht abgesprochen. Das mußte beraten werden was mit dem Übeltäter geschehen sollte. Als der sich näherte, begann die Verfolgung wild durchs Gehege.

Manchmal muß man auch sein angestammtes Revier verlassen um mal was anderes zu sehen, dachte sich dieses Teichhuhn und balancierte auf einen mächtigen Stein herum.


Endlich konnte es auch mal die ganz großen Tiere sehen, wie diesen Elefanten.

Der wiederum machte sich nun garnichts aus kleinen Hühnern, er war gerade dabei, sich mit Sand einzusudeln. Mit viel Schwung warf er den Sand auf seinen Rücken, wer allzu nah am Gatter stand, bekam auch noch was ab, Pech.

Diese traurigen Augen sahen uns noch lange nach, als wir den Zoo wieder verließen. Auch uns fiel der Abschied von all den netten Tieren schwer, aber unser Magen knurrte fast ebenso laut, wie der der Tiere hier und da.

In einen schnuckeligen Lokal haben wir sehr gut gegessen und getrunken um uns fit zu machen für einen Museeumsbesuch im Schloß. Dort gab es die Ausstellung über Ausgrabungen in der Türkei. Man fand dort die ersten Spuren über die Sesshaftigkeit der Menschheitsgeschichte, das wollten wir sehen.

Außerdem gab es noch ein sehr wichtiges Fußballspiel der Freiburger in Karlsruhe, wir waren dort nicht, aber man hörte und sah die Fans beider Blöcke immer wieder lautstark. Die Freiburger gewannen übrigens gegen die Karlsruher und die Züge waren gestopft voll.

Ein schöner Tag war es für mich, weil wir uns alle vier mal wieder getroffen haben. Anja fuhr wieder nach München und wir nach Freiburg, nur der Jens der wohnt in Karlsruhe.

Dienstag, 8. Mai 2007

Seltene Blume in meinem Garten


Ich dachte ich sehe nicht richtig, da blühte doch dieser seltsame Mohn in meinem Garten. Haben die Schweizer ihren eigenen Mohn patentiert? Am Ende muß ich noch Strafzoll zahlen. Ich war ganz überrascht über den "Schweizer Mohn" so sieht er für mich aus.

Heute habe ich endlich Tomaten gepflanzt.
Aber nicht nur das, auch Gurken von Sabine, Sellerie Paprika und Salatrauke. Nun hoffe ich, dass die Eisheiligen meinen Garten umgehen :-)

Als ich zum Abschluß meiner Gartenarbeit noch einen Streifzug durch meinen Garten machte, mit der Kamera selbstverständlich, gab es noch einige interessante Funde.

Dieser Rüssler war gerade dabei, sich ein weiches Nachtlager in einer Stockrosenknospe zu suchen. Sieht sehr weich aus, der wird sicher gut schlafen, falls ihn die anderen in Ruhe lassen.
Denn die rüsteten sich gerade für eine große "Stockrosenparty", es wimmelte einen Stock tiefer nur so von ihnen.


Diese schöne rote Fliege dagegen, hatte schon ganz tief den Kopf in die Zweige gesteckt um zu schlafen. Ganz ungeniert steckte sie mir das rote Hinterteil entgegen, es leuchtete so richtig. Da wird sie wohl ein nasses Höschen bekommen, bei dem Aprilwetter.

Sonntag, 6. Mai 2007

Wanderwochenende

Am Samstag waren Reinhard und ich wieder einmal mit unseren Freunden per Rad unterwegs. Am Achkarrener Baggersee machten wir den ersten Stopp. Da wir leicht trübes Wetter hatten, waren die Libellen etwas träger und mußten sich gehörig am Schilf festhalten, für uns von Vorteil.


Hier ein Spitzenfleck der es mir genehmigte, sehr nah an sich rankommen zu lassen. Es gab mehrere Exemplare davon und sogar die Exuvien hingen noch dort, daraus konnten wir folgern, sie waren noch nicht sehr alt und noch nicht so Sturmerprobt.

Sie dagegen machte schon akrobatische Übungen, oder drehte sie sich nach dem Wind? Ich bin nicht so ganz sicher, aber es ist vermutlich eine Keiljungfer, da müßte ich noch genau nachfragen und werde es dann korrigieren.

Ziel unserer Fahrt war allerdings nicht der Baggersee, sondern der Büchsenberg, ein Naturschutzgebiet auf Achkarrener Flur. Dort suchten wir den Diptam, nein nicht den Dickdarm, sondern die wunderschöne Blüte des Diptam war unser Ziel. Sie blühen schon üppig und sehr zeitig.

Diese Pflanze liebt die Gemeinschaft mit Flaumeichen, man findet sie an dieser Stelle öfter.

Da ständig Regenwolken daherzogen, es auch hier und da tröpfelte, fuhren wir dann doch besser zurück, ohne die große Runde zu laufen. Bei Sonne ist alles viiiieeel schöner.

Die hatten wir dann heute reichlich. Mit acht Damen machten wir heute eine größere Tour durch den Kaiserstuhl. Der zweithöchste Gipfel hatte es uns angetan. Dort gibt es einen Stahlturm, von dessen Spitze man einen herrlichen Blick hat. Vogesen, Schwarzwald, Kaiserstuhl und das Markgräfler Land sind zum Greifen nah.
Auch den Insekten gefiel die Sonne, viele Schmetterlinge gaukelten uns etwas vor:

Dieser Bläuling saß mit zwei Freunden auf Hundekot( igitt) aber so war es, sie saßen relativ ruhig und so konnte ich ein gutes Foto machen.

Die ersten reifen Erdbeeren gab es auch schon, obwohl angeblich die Eisheiligen ihr Unwesen treiben sollten.

Als wir oben an der Eichelspitze ein zünftiges Vesper gehalten hatten, fiel uns der Abstieg leicht.
Es zog sich aber dann doch ganz ordentlich in die Länge und wir sehnten uns nach einem Stuhl und nach etwas Trinken, egal Kaffee oder Saft. Unten in der Wanderraststätte war Hochbetrieb,wir bekamen aber schnell unsere Sachen, oh, tat das gut :-)
Unsere Freunde vom Bodensee verabschiedeten sich dort und fuhren Richtung Heimat. Meine Freundin und ich schafften dann die letzte Strecke auch noch zu Fuß. Ein schöner, gelungener Tag klang aus.

Freitag, 4. Mai 2007

Projekt "Teich" mit der Schule auf Achse

An diesem Teich bin ich mit den Schulkindern gestern gelandet, sie hatten als eines ihrer Themen einen Teich ausgesucht. Also begannen wir damit, die Uferböschung zu erkunden und dabei fanden alle diese Segge so schön.



Magisch angezogen waren sie auch von den schnellen Flitzern, den Libellen. Diese Adonislibelle lies sich nur kurz nieder, das waren ihr doch zuviel Menschen auf einmal. Ich erklärte den Schülern den Unterschied zwischen Klein und Großlibellen, wie lange die Libellenlarve im Wasser lebt, bis sie als wunderschöne Libelle endlich schweben darf. Sie haben doch tatsächlich eine Libellenlarve gefangen.

Als Aufgabe bekamen die Kinder folgendess:

Sie sollten in einer Viertelstunde Tiere suchen und wenn möglich, in Lupendosen fangen um sie gemeinsam zu betrachten und ihre Namen kennenzulernen. Niemals fehlen dürfen selbstverständlich die Kaulquappen.


Sie faszinieren Kinder immer wieder wegen ihrer Winzigkeit, auch weil sie einfach zu fangen sind. Eine Schlammfliege dagegen ist schon wesentlich schwieriger, aber auch das gelang.

Diverse Wasserschnecken gab es zu besichtigen, schnelle Wasserläufer waren sehr schwierig zu erhaschen, auch dies für die Kinder kein Problem. Natürlich haben wir alle Tierchen, nach ausgiebiger Betrachtung, frei gelassen ist doch klar.

Zwischendurch gab es ein gesundes Frühstück, welches ich vorher zubereitet hatte, Reinhard hat es zum Teich gefahren.

Zum Schluß wurde noch gespielt, Wasserspiele selbstverständlich. Zwei Gruppen wurden gewählt, danach gab es für jede Gruppe einen Teller, nicht direkt tief, aber auch nicht direkt flach. Mit dem sollte aus dem Teich Wasser geholt werden und vorsichtig einige Meter transportiert werden, um es dann in einen Eimer zu schütten. Welche Gruppe das meiste Wasser in seinem Eimer hatte, war Sieger. Es wurde ganz genau gemessen mit einem Litermaß unter sehr kritischen Kinderaugen.

Für die Kinder ein Gaudi, für die Lehrerin ein interessantes Sozialstudium ihrer Klasse was das Zusammnspiel der Gruppe anbelangt.

Aber auch der spannendste Morgen geht rum und wir mußten das lustige Spiel beenden, leider.

Bei mir im Garten fand ich dann diesen Trauerrosenkäfer. Beim Zurechtzupfen um ein Foto zu machen, fiel er mir auf die Hand, so gabs dann dieses Foto:

Er flog aber gleich wieder in die gelbe Rose zurück.

Ich fand dann auch noch auf meinem Juniperus diese wunderschöne Wanze, die sich gerade ein Plätzchen in der Sonne suchte bis ich kam.

Ein Foto lies sie zu, dann verschwand auch sie wieder im Busch.

Dienstag, 1. Mai 2007

Der Mai ist gekommen und alle haben's gemerkt..

Nun ist er da der Mai. Man könnte fast glauben es ist Sommer. Die Bäume sind schon ausge schlagen und die Blumen blühen wunderbar.
Bei meiner morgendlichen Runde durch unseren Garten fand ich diesen total verschlafenen Asiatischen Marienkäfer:

Ein Stückchen weiter dann noch die dazugehörende Larve.

Dieser Käfer macht sich seit zwei Jahren ziemlich breit in unseren Breiten. Aber dennoch, er ist sehr schön und wenn er auch Läuse frißt, dann ist er geduldet, auch ohne "Greencard" :-)

Bei unserer Wanderung sind wir auf unserer Orchideenwiese gewesen.
Dies habe ich mitgebracht:Eine Affenorchis, sieht sie nicht lustig aus??

Hier ein Gesamtbild, man kann gut erkennen, dass sie schon fast verblüht ist.

Diese Brandorchis stand noch in voller Blüte, es gab sehr viele davon.



Auf gleicher Wiese stand noch Spitzwegerich, der brauchte sich neben den Orchis auch nicht zu verstecken, wie ich finde. Hier ein Foto davon.

Es war ein herrlicher Tag, wir haben so manche Rarität gefunden, wie zum Beispiel diese Sommerwurz, lat. Orobanche.
Sie sieht immer so aus, als wenn sie verwelkt ist. Aber so ist sie nun mal, völlig ohne einen Schimmer grün weit und breit, deshalb übersieht man sie auch so oft.

Mit viel Wandern, und Radeln haben wir den 1. Mai verbracht, schöner ging's nicht.