Eigentlich habe ich mit Fasnet garnichts am Hut, aber als ich das Mittagessen zubereitete und vom Lauch die Wurzeln entfernte, kam mir die Inspiration zu diesem netten Wesen, ich nenne sie " Lauchnixe ". Herzallerliebst sieht sie doch aus, man kann sich direkt in sie verlieben.
Heute war ich wieder in unserem Rebstück um die Hütte mit Bildern zu ergänzen, dort traf ich Leute an. Dann erledigte ich noch die letzten Rebschneidarbeiten, es war ein herrlich warmer Tag, 15° mit schönster Aussicht wieder einmal.
Auf dem Weg zu unseren Reben, sah ich an einer Lösswand einen
Gottesanbeterinnen- Kokon, so sieht der aus. Ein sehr festes Gebilde. Dann darf man vermuten, auch in diesem Sommer wird es wieder Gottesanbeterinnen geben.
Auch die hübsche Holzbiene war auf der Suche nach Nektar, hier in unserem Garten in der Mittagszeit.
Ihr lautes Brummen vernimmt man schon von Weitem. Eigentlich saugt sie garnicht an den Blüten, wie ich mal beobachtet habe, sondern sie beißt in den Kelch der Blüte um dort schneller an Nektar zu kommen.
Eine raffinierte Methode wie ich finde.
Tagessprüchle: Als die Sprache an ihre Grenzen kam, fehlten ihr die Worte.
1 Kommentar:
Hallo Naturwanderin(?),
Deine "Lauchnixe" ist süß und die Idee ausfallend. Hast Du noch mehr auf Lager? Zeige es.
Gruß
Greta
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