Sonntag, 10. März 2013

Meine Pelztiere


Ich züchte keine Pelztiere, sie kommen einfach in meinen Garten und so sehen sie aus. Da wäre diese hübsche Biene die es sich gut gehen lässt auf einer Wegwartenblume.
Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen, die Fotos sind " noch " nicht  aktuell, ich habe mal wieder in alten Fotos gestöbert

Ebenfalls eine Biene, sie trägt ihren Pelz mehr oben am Kopf und sitzt auf einem Salbeiblatt. Sie konnte wohl dem Regenschauer nicht schnell genug ausweichen, denn sie sieht etwas nass aus.

Zwei die sich mögen, überrascht  am frühen Morgen in meinem Garten.


Na, na, diese hat aber arg übertrieben bei der Suche nach Futter, so war sie zu einer Bauchlandung gezwungen, mein Vorteil, ein Foto kam dabei heraus.


Gefährliche "Angreifer" sind auch unter den Pelztieren, Waffe voraus heißt es bei dem
Wollschweber/Bombylius major. Wobei seine Waffe sein langer Saugrüssel ist.


Der Bienenkäfer erstickt fast vor lauter Blumengewusel, schnell suchte er das Weite.


In der Erde lebt diese Wildbienenart, wenn die Sonne scheint krabbeln sie aus ihrem Bau. Eine Wildbiene hält ständig Wache vor dem Loch, jede anfliegende Wildbiene muß sich ausweisen können.

Da unten scheint es noch mehr Nektar zu geben, wird sich diese Honigbiene gedacht haben und tauchte ganz tief hinein.

Feldbienen bauen ihre kleinen Nester an hohen Stängeln oder wie hier, an einem Kaktus. Diese Kakteen stehen bei uns am Winklerberg und sind ganzjährig, Früchte tragen sie auch. Oftmals finde ich diese Nester aber auch in alten Rebhütten und an Schutzhüllen für die Jungreben.

Einen Blick ins Gesicht der z.Zt. fliegenden Holzbienen habe ich gemacht. Sie sind unermüdlich auf der Suche nach Blüten. Die wenigen noch übriggebliebenen Winterjasminblüten sind schon alle angefressen. Ich berichtete ja bereits davon, wie Holzbienen an die Nahrung gelangen, durch aufbeissen des Kelches der Blüten.
Allen Lesern einen schönen Sonntag.


1 Kommentar:

Elke hat gesagt…

Das ist wirklich eine großartige Zusammenstellung besonderer "Pelztiere". Deine Nahaufnahmen sind allererste Sahne.
Liebe Grüße
Elke