Freitag, 20. Februar 2015

So kann es bleiben

Heute war wieder so ein Traumfrühlingswetter, mit Temperaturen teilweise 15°.
Da ist natürlich bei uns im Garten tüchtig was los:

Dieses Foto habe ich um 9.00h gemacht, da sahen die Winterlinge so aus, umfrostet.
Um 16.00h dann dieses Foto:

                Die Mistbienen waren unterwegs und auch die Honigbienen.

Eine Holzbiene habe ich auch schon gehört, konnte aber kein Foto schiessen, zu schnell. Deshalb gibt es eins vom letzten Jahr.

Natürlich blüht im Moment keine blaue Blume, die Holzbienen nehmen den Winterjasmin als Futterquelle.
Ich wünsche allen Lesern ein sonniges Wochenende. Alle die krank sind, kommt bald auf die Beine.





4 Kommentare:

Eva hat gesagt…

Wunderbar wenn wieder alles zum blühen anfängt. Ich freue mich schon so auf den Frühling :)

Schönes Wochenende wünscht dir
Eva

Soni hat gesagt…

Oh ja so kann es nun weitergehen. Endlich mal wieder Sonne und überall zeigen sich die Frühlingsboten - schöne Fotos hast Du gemacht.

LG Soni

Margit hat gesagt…

Liebe Edith,
schönes Foto vom frostigen Winterling!
Ich weiß nicht warum die Winterlinge unseren Garten nicht mögen. Die werden immer weniger statt mehr, dabei wären sie so eie wichtige Futterquelle im Vorfrühling.
Die erste Biene hat sich bei uns auch schon blicken lassen gestern!
Liebe Grüße, Margit

Barbara hat gesagt…

Liebe Edith, ja bei 15° C kann ja schon allerhand blühen, wie ich gerade bei dir sehe. Bei uns können wir von diesen Temperaturen erst träumen. Die Winterlinge zeigen sich auch erst zögerlich. Ich freue mich, dass sich "meine" Helleboruspflanzen bei dir so wohl fühlen und gut gedeihen. Meine hier blühen im Moment auch um die Wette. Meine erste Tätigkeit im Garten dieses Frühjahr war das Abschneiden der leider nicht sehr schönen Blätter. Nun kommen die Hellis so richtig gut zur Geltung.
Wünsche dir weiterhin sonnige und warme Frühlingstage. Wenn ich dem Wetterfrosch Glauben schenken kann, dann dürfen wir evtl. ab Mitte nächster Woche auch mit etwas Frühling rechnen.
Herzliche Grüsse, Barbara