Freitag, 9. März 2012

Ein Stern zum Wochenende


Diesen schönen Stern möchte ich euch mit ins Wochenende geben. Wir waren heute im nahegelegenen Härtlewald, da sahen wir ihn vorsichtig zwischen dem verwelken Eichenlaub.
Schaut mal in euren Wädern nach dem hübschen Stern.Da habe ich doch glatt vergessen noch den Namen des schönen Sterns zu sagen: Zweiblättriger Blaustern/Scilla bifolia, so nun stimmts.
Im Unterholz der Wälder regt sich was. Allerdings haben wir noch immer Morgenfrost und so zögert der Frühling doch noch ein wenig.
Ein schönes Wochenede mit viel Sonne wünsche ich uns allen.

7 Kommentare:

Brigitte hat gesagt…

Und er hat so eine intensive, schöne Farbe. Ich gehe schauen!

Lieben Gruß und ein schönes Wochenende, Brigitte

Lady Malu ist angekommen.......... hat gesagt…

Hallo liebe Edith, wer denn, wenn nicht Du sieht und spürt wo die Natur ganz besonders interessant und "fotogen" ist. Es riecht förmlich nach Frühling, wir werden sehn, ob Frauchen dann im Garten die ersten Arbeiten verrichten kann - ich liege jedenfalls gerne auf frischen grünen Gras und beobachte alles um mich herum...auch wenn sie wuselt ;-)
Wuff und LG und ein schönes Wochenende wünscht Dir
Aiko

luna hat gesagt…

Wunderschön!
Ein Blaustern?
Viele liebe Grüße und danke, gleichfalls ein schönes WOchenende...Luna

Johanna Gehrlein hat gesagt…

Hallo,
Blausternchen gibts in unseren Wäldern nicht. Nur in aufgelassenen Gärten blühen sie üppig und zeigen lange nach dem Verlassenwerden an, dass dort mal ein bewirtschafteter Garten war. Leider gibts hier auch keine Leberblümchen.
Schöne Grüße, Johanna

Sara von Buelsdorf hat gesagt…

Wunderhübsch, liebe Edith!
Ich wünsch' Dir noch einen schönen Sonntag!

Liebe Grüße
Sara

Elke hat gesagt…

Im Wald war ich dieses Wochenende nicht, liebe Edith, aber die zauberhaften Sternchen blühen glücklicherweise auch bei uns im Garten. Es gibt nun täglich Neues zu sehen.
Lieben Gruß
Elke

frieda hat gesagt…

Hallo liebe Edith,
die blauen Dinger mag ich auch sehr gerne!
Einen kleinen Gruss
schickt dir
die frieda