Da gab es den Samen vom Wiesenbocksbart, der war allerdings noch vom vielen Regen zusammengeklebt. Ich legte ihn auf der Küchenfensterbank aus, um ihn da zu trocknen. Als ich nach ca. zwei Stunden nach ihm sah, fand ich ihn so vor:

Ich war vollkommen überrascht und habe meinen Mann gefragt:"Was hast du mit dem Samen gemacht?". "Nichts", war seine Antwort. Der Same hatte sich aufgerichtet, war ineinander verwoben und ich konnte nicht anders, ich mußte ein paar Fotos machen.

4 Kommentare:
Du sagst es ganz richtig, liebe Edith, es ist wirklich ein Wunder der Schöpfung, deren es, wenn man genau hinschaut, so viele gibt. Tolle Aufnahmen! Deine Frage betreffend Pfingstrosen, sie mögen es in der Regel wirklich sehr ungern wenn man sie verpflanzt und schmollen dann ein/zwei/drei Jährchen (oder z.T. noch länger) mit Blühen. Aber keine Regel ohne Ausnahmen.
Liebe Grüsse, Barbara
Wirklich grossartige Fotos! Es passt halt auch noch, dass der Hintergrund so dunkel herauskommt.
LG, Bek
Hallo liebe Edith, es sind tatsächlich "wunder"volle Aufnahmen im wahrsten Sinne des Wortes. So ist die Natur - wir müssen nur hinschaun - sie hüten und bewahren! LG und einen schönen Abend wünscht Dir mit einem dicken Wuffffff
Aiko und sein Rudel!
Wunderwerke der Natur eindrucksvoll in Szene gesetzt. Ich kann gut verstehen, dass Du solche Kunstwerke noch etwas liegen lässt!
Liebe Grüße
Silke
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