...... die Eisheiligen, schön. Die Natur hat geduldig gewartet bis alles rum war, um sich gleich von der besten Seite zu zeigen.
So weit sind die Kirschen, in ein paar Tagen kann man schon geniessen.
Auch sie, die Listspinne, freut sich über Sonne, da läßt sich die Last der Brut doch viel leichter tragen.
Aufgeräumt wird bei den fleißigen Ameisen, ich hatte einen Stein umgedreht, da bot sich mir dieses Bild, ich habe nach dem Foto gleich alles wieder dicht gemacht.
Im neu angelegten Weinbergen, ich hatte einmal ein paar Fotos gezeigt, stehen die ersten Reben, noch in der sicheren Wachsschicht. Das Setzen der Reben wird mit der Maschine gemacht, die per Satellit gesteuert wird. So werden die Reben exakt gerade plaziert.
Gleich danach werden die Metallpflöcke zum Anbinden der Reben gesetzt und dann sieht es so aus, wie oben das Foto. Man hat versucht, noch bewachsene Böschungen mit einzubeziehen, damit die Raine bei starkem Regen nicht abgeschwemmt werden. Da wo es glatte Raine gibt, wurde mühsam Samen eingelegt, der nun schon so aussieht, wie auf dem unteren Foto.
Neugierig wie ich bin, muss ich natürlich in jedes eingerollte Brennnesselblatt schauen, es gibt immer eine Überraschung, hier eine stachelige Raupe, die noch ihren Namen sucht, ich werde ihn recherchieren. Habe es gemacht, es ist die Raupe des Admirals/Vanessa atalanta, somit ist die Raupe benannt.
Ebenfalls auf einer Brennnessel, ein Bockkäfer/Agapathia villosoviridescens, ein stattlicher Bursche.
Obwohl es so aussieht, es hat nicht geregnet und das ist gut so, denn heute mache ich mit einer Gruppe eine Tour durch den Kaiserstuhl.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen