



Es gibt nämlich garnicht mehr soviele Herden, sagte uns der Schäfer dieser Herde. Es ist auch nicht seine Herde, er ist Angestellter der örtlichen Naturschutzbehörde. Wenn die Heide nicht versteppen soll, dann muß sie, die Heide, durch diese speziellen Schafherden kurz gehalten werden.
Es sind sozusagen, fressende Rasenmäher. Wie man vielleicht erkennen kann, haben die Schafe keine Wolle, sondern tragen ein Fell. Zusammen mit Ziegen, die die höheren Wuchszonen abfressen, ist ihr Anblick ein sehr friedlicher. Es strahlt eine Ruhe aus, eine Stille, die sooo wohltuend ist. Spontan fallen einem Gedichte von Hermann Löns ein, z. B.
" Es ist so still, die Heide liegt in warmer Sommermittagszeit. Ein rosenroter Schimmer liegt...."
Ja, so ist es immer noch, weitab selbstverständlich vom Massentourismus.
Wir hatten uns Räder geliehen und sind damit herumgefahren. In einem Dorf gab es ein Museum, man hat dort die alten Häuser, die vom Abbruch bedroht waren, neu aufgebaut.


Nachdem wir eine Weile drin waren, begrüßte uns diese schöne Ente. Sie hatte wohl auf einen Leckerbissen gehofft.



Der Garten war recht liebevoll gestaltet, besonders die hübschen Namensschilder zu den einzelnen Kräutern, haben es mir angetan. Ich will sie einfach so aneinander reihen:






1 Kommentar:
Great photo's!! Love the windmill,
& the woven stick fence is wonderful!!
Nice blog!
Cat
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