Auf dem Radweg dorthin kam ich durch Obstanlagen, da sieht es so aus. Der Herbst ist fast rum und die Winzer haben nun Zeit, das Obst aufzulesen, es wird geschüttelt und dann emsig aufgelesen, eine anstrengende Arbeit, ich habe mal mitgeholfen und es deutlich gespürt, Muskelkater, Rückenweh.
Dort, wo noch wenige Trauben hängengeblieben sind, gibt es auch noch Liebhaber:
Zwei Hornissen und eine Fliege teilen sich gütlich die süsse Frucht.
Die Opuntien, die das ganze Jahr am Lavagestein wachsen, tragen ihre leuchtend roten Früchte:
Sie schmecken sogar recht lecker, wenn man vorher die zarten Häärchen entfernt, die zwei lagen unten auf der Erde, ich bin nicht hochgeklettert.
So verabschiedete sich der sonnige Tag bei uns.
1 Kommentar:
Die Weinberge im Herbstlaub sehen fantastisch aus. Aber ich will nicht klagen..die Ahörner im Berliner Raum tragen dieses Jahr besonders schönes 'indian red'.Selbst Hornissen flliegen hier, allerdings jetzt nicht mehr. Der Nachtfrost wird intensiver!
LG
Sisah
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