Ich habe beschlossen, mich mehr zu bewegen. Irgendwie fühle ich mich so steif und unbeholfen, dem will ich entgegen treten. Also ab aufs Fahrrad, jeden Tag zwischen 10 und 15 km sollen es schon sein. Die Kamera immer dabei. Gestern dachte ich mir, ich fahre mal auf elssäschischer Seite an den Rhein, da ist es immer uriger als in Breisach. Am Krebsbach in Ihringen traf ich auf diese grasenden Nutrias/Myocastor coypus, Jungtiere.
Sind sie nicht süss? Noch nie hatte ich so ein helles Jungtier gesehen, vielleicht ist es das Jüngste von denen und dunkelt noch nach.
Am Rhein dann das übliche Bild, Schwäne die gefüttert werden und natürlich die Möwen:
Man sieht es, die Sonne ließ sich nicht blicken und ich war nicht warm genug angezogen, so blieb ich nicht allzulange dort. Ich suchte mir ein Cafe, um mich aufzuwärmen.
Gestern machte ich nochmal ein Foto von Haselnussblüten, wenn man anklickt, dann sieht man deutlich, die männlichen weißen Samenpollen.
Bei Sonnenschein gibt es halt die schöneren Fotos.
Heute, als ich langsam durch den Wald von Wasenweiler nach Ihringen radelte, sah ich plötzlich etwas Grünes fliegen, es war ein Eisvogel, den hatte ich hier noch nie gesehen. Schnell hielt ich an, holte meine Kamera, aber er flog ganz schnell weg, schade. Ich werde wieder mal dort hin radeln und dann hoffentlich mit mehr Glück.
1 Kommentar:
Hallo liebe Edith, ich habe mir gestern Abend deine Bilder angeguckt, aber mit meinem Tablet keinen Kommentar hinbekommen - das ist ein Mist, der mir das Tablet schon oft verleidet hat. Dann also heute Morgen der Kommentar: der kleine Nutria ist ja niedlich und wirklich sehr hell. Für's Radfahren ist es mir noch zu kalt - ich bin's einfach nicht gewöhnt, dran gedacht hab ich aber schon. Dafür bin ich gestern auf dem Gr.Feldberg im Schnee herumspaziert - es war traumhaft - Bilder gibt es im normalen Blog (ausnahmsweise eine Pause von der Pause).
LG - Elke
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