...... schon ganz schön viel Arbeit. Aber, man erntet auch so allerhand, ich möchte mal so eine Tagesernte vorstellen.
Das gab es z. B. am Sonntag, ich habe mich gleich an die Arbeit gemacht. Es waren Bohnen, Basilikum, Paprika, Tomaten, Endiviensalat, Zucchini und Aubergine. Einen Teil habe ich gleich verarbeitet, den Rest in den Kühlschrank gelagert.
Vom Basilikum habe ich Pesto gemacht, das will ich nun einfach mal Schritt für Schritt zeigen.
Hier wird er grob geschnitten.
Es folgten reichlich Knobi, das muß sein, er sollte sehr würzig sein.
Statt Pinienkerne, die ja sehr teuer sind, nahm ich Cashewnüsse, leicht gesalzen, deshalb muß man danach mit Salz aufpassen.
Alles kam in einen hohen Becher, als Käse nahm ich den oben stehenden, statt Parmesan. Fügte Salz und Pfeffer und Olivenöl dazu, die Mixerei begann.
So ganz langsam zeigt sich dann der Brei, man fügt soviel Olivenöl dazu, bis eine cremige Masse entsteht. Nochmals abschmecken und ab in die Gläser.
Hier die Ausbeute, es gab diese vier Gläser und der Arbeitsaufwand etwas länger als eine halbe Stunde.
Von den Tomaten gab es zum Mittagessen einen Salat, ebenfalls vom Endiviensalat und als gesunde Abrundung der Vitamine, noch einen gemischten Wildkräutersalat, den einige Blogbesucher schon mal bei uns gekostet haben.
Ein Glas Pesto habe ich dann gleich verschenkt an eine Liebhaberin, die mir als Tausch Marmelade von Williams-Christ mit auf den Weg gab.
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2 Kommentare:
Das finde ich ja witzig, dass du eine ganz ähnliche Überschrift hast wie ich, auch wenn der - leckere - Inhalt dann doch ein anderer ist. - Danke auch die Identifizierung der Plattbauchlibelle. Wenn sie wiederkommt, werde ich sie mal ansprechen ;-)
Herzliche Grüße
Elke
mmmh.. lecker so ein basilkum pesto muss ich jetzt auch mal machen. Alles Liebe, doris.
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