
Als ich dann mit der Kamera bewaffnet durch den Garten ging, fand ich dann an meinem Fenchel diese Wanzeneier:

Ja und sie, sie sind immer noch eifrig dabei für den Nachwuchs zu sorgen, sie können es nicht lassen....


Da sich das Wetter doch noch stabil zeigte, fuhr ich noch eine Runde mit dem Fahrrad. Ich wollte mal wieder einen Kontrollgang zu meiner Info-Hütte im Weinberg machen, um festzustellen ob noch alle Fotos an den Wänden hängen.
Ja, da sah ich sie die ersten Kirschen.

Zugegeben, ein wenig Sonne können sie noch gebrauchen, aber sie schmeckten doch schon ganz leeeecker.
Bei dem etwas trüben Wetter heute, tat der rote Farbklecks des Mohnes so gut, er fiel wohlwollend auf.

In den Reben muß ich immer wieder mal in die Schutzhüllen der jungen Reben schauen, weil dort sehr oft die Feldwespen ihre zierlichen Nester bauen. Bei fast jeder 5.ten Umhüllung werde ich fündig, so sieht es drinnen aus.

Auch die Wildrosen stehen z.Zt. in voller Blüte, ihre einfachen Blüten bezaubern nicht nur die Insekten, auch mich.

Diesen putzigen Gesellen fand ich am Baggersee, er gehört in die Familie der Marienkäfer und heißt Calvia 14-guttata, ich finde, das passt.


3 Kommentare:
Hallo Edith, was Du immer alles für Naturschätze entdeckst - wunderbar!!! Besonders für uns Stadtkinder sehr faszinierend. Soweit sind die Kirschen bei Euch schon?
Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag - liebe Grüße von marlene
Das mit den Wanzenlarven ist ja interessant. Darauf wäre ich nicht gekommen. Du kennst Dich gut aus.
Die Natur ist bei Euch schon etwas weiter! Bei uns beginnt jetzt die Rosenblüte. An Kirschen ist noch nicht zu denken.
Liebe Grüße von der NaturElla
Hallo, ist es möglich, daß es sich hier um den asiatischen Marienkäfer handelt? Haben heute zufällig darüber gelesen und einen Bericht geschrieben!
Herzliche Grüße aus dem Salzkammergut
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