..... wir schreiben den 1.Advent. Ich läute ihn mal heute mit dieser Weihnachtsglocke ein:
Vor einigen Jahren habe ich diese Glocken mal gesammelt, es aber irgendwann einmal eingestellt. Restbestände gibt es aber noch bei mir.
Habt ihr eure Postsachen schon erledigt? Nicht dass es euch so geht wie auf folgendem Bild:
Ich hatte es schon einmal vorgestellt, aber ich denke, es wiederholt sich jedes Jahr so oder so ähnlich.
Ich wünsche euch einen schönen ersten Advent. Bei uns ist wieder unser schnuckeliger Weihnachtsmarkt, aber vorher gehe ich noch zum Singen, unter dem Motto: "Singen wie im Himmel"! Vielleicht gibts ein paar Fotos.
Was man unterwegs so alles erlebt... Komische und lustige Sachen, man muß nur die Augen offen halten
Freitag, 28. November 2014
Donnerstag, 20. November 2014
Mal so und ...
.... mal so zeigt sich der November. Er ist nicht durchgehend grau, aber auch nicht durchgehend blau.
Man wacht morgens auf, schaut zum Fenster raus und denkt sich, was wird daraus? Sonne oder Nebel?
Es entwickelt sich so ganz langsam, die Sonne will es uns nochmal zeigen.
Nur noch ein paar Wolken zur Seite geschoben, dann ist sie da.
Der Himmel ist so unglaublich variabel, ich bin immer wieder davon angetan.
Gleich findet man auch viele bunte Blumen und auch die Tiere wagen ein Sonnenbad, ich auch.
Wenn sich dann der Tag so verabschiedet, dann war es ein gelungener, schöner Tag, er darf wiederholt werden.
Man wacht morgens auf, schaut zum Fenster raus und denkt sich, was wird daraus? Sonne oder Nebel?
Es entwickelt sich so ganz langsam, die Sonne will es uns nochmal zeigen.
Nur noch ein paar Wolken zur Seite geschoben, dann ist sie da.
Der Himmel ist so unglaublich variabel, ich bin immer wieder davon angetan.
Gleich findet man auch viele bunte Blumen und auch die Tiere wagen ein Sonnenbad, ich auch.
Wenn sich dann der Tag so verabschiedet, dann war es ein gelungener, schöner Tag, er darf wiederholt werden.
Sonntag, 16. November 2014
Gedanken zum Volkstrauertag
Heute ist ja Volkstrauertag, meistens ist das Wetter dann auch entsprechend so:
Passend zur Stimmung. Mein Mann hatte sich breitschlagen lassen, um für den VDK Gelder zu sammeln. Von Jahr zu Jahr ist die Bereitschaft zum Spenden weniger geworden, alle sind Pazifisten, keiner will den Krieg, keiner hat ihn verursacht. Das ist ja wahr und auch verständlich.Wenn man in die gegenwärtige Welt schaut, dann überfällt einen das Grauen, wegen der Hilflosigkeit in die man gerät. Aber stutzig macht mich dann doch folgendess, die Leute die so eine pazifistische Einstellung äußern, geraten beim Anblick eines Asylanten in Lederjacke, Stöpsel im Ohr und Smartphone in der Hand in Rage, wie passt das zusammen?? Ich habe auch keine Weltlösung parat, bemühe mich aber dort etwas zu bewegen, wo es mir möglich ist. Ich war auch mal Flüchtling und kenne das Gefühl unerwünscht zu sein, aber man half uns, und das möchte ich weitergeben. Hier in Ihringen arbeite ich mit im Kreis für Integration für Flüchtlinge, dort kümmere ich mich um eine Familie aus Mazedonien. Wobei ihre berechtigte Aufenthaltsgenehmigung in Frage steht, weil in ihrem Land kein Krieg herrscht, so müssen sie schon mit einer Abschiebung rechnen. Dennoch, im Moment sind sie Gäste in Ihringen und müssen versorgt werden. An so einem Tag darf man sich ruhig mal Gedanken darüber machen, inwieweit man bereit ist etwas für den Frieden im Kleinen zu tun, finde ich.
Es gibt ja nicht jeden Tag grauen Himmel und graue Gedanken, gestern zum Beispiel, da hatten wir diesen tollen Blick aus dem Küchenfenster:
Die Sonne hatte sich durch den Nebel gekämpft und dann diesen herrlichen Regenbogen gezaubert. An dem einen Fenster gab es den einen Teil des Bogens und am anderen Fenster die hellere Hälfte. Das man einen ganzen Bogen sehen kann, gibt es ja nicht allzuoft.
Wenn sich die Sonne dann endgültig durchgeboxt hat, dann gibt es immer noch die schönsten Farben. Geniessen wir noch die wenigen Sonnenstunden bevor es dann wieder so aussehen wird:
Euch einen schönen Sonntag.
Passend zur Stimmung. Mein Mann hatte sich breitschlagen lassen, um für den VDK Gelder zu sammeln. Von Jahr zu Jahr ist die Bereitschaft zum Spenden weniger geworden, alle sind Pazifisten, keiner will den Krieg, keiner hat ihn verursacht. Das ist ja wahr und auch verständlich.Wenn man in die gegenwärtige Welt schaut, dann überfällt einen das Grauen, wegen der Hilflosigkeit in die man gerät. Aber stutzig macht mich dann doch folgendess, die Leute die so eine pazifistische Einstellung äußern, geraten beim Anblick eines Asylanten in Lederjacke, Stöpsel im Ohr und Smartphone in der Hand in Rage, wie passt das zusammen?? Ich habe auch keine Weltlösung parat, bemühe mich aber dort etwas zu bewegen, wo es mir möglich ist. Ich war auch mal Flüchtling und kenne das Gefühl unerwünscht zu sein, aber man half uns, und das möchte ich weitergeben. Hier in Ihringen arbeite ich mit im Kreis für Integration für Flüchtlinge, dort kümmere ich mich um eine Familie aus Mazedonien. Wobei ihre berechtigte Aufenthaltsgenehmigung in Frage steht, weil in ihrem Land kein Krieg herrscht, so müssen sie schon mit einer Abschiebung rechnen. Dennoch, im Moment sind sie Gäste in Ihringen und müssen versorgt werden. An so einem Tag darf man sich ruhig mal Gedanken darüber machen, inwieweit man bereit ist etwas für den Frieden im Kleinen zu tun, finde ich.
Es gibt ja nicht jeden Tag grauen Himmel und graue Gedanken, gestern zum Beispiel, da hatten wir diesen tollen Blick aus dem Küchenfenster:
Die Sonne hatte sich durch den Nebel gekämpft und dann diesen herrlichen Regenbogen gezaubert. An dem einen Fenster gab es den einen Teil des Bogens und am anderen Fenster die hellere Hälfte. Das man einen ganzen Bogen sehen kann, gibt es ja nicht allzuoft.
Wenn sich die Sonne dann endgültig durchgeboxt hat, dann gibt es immer noch die schönsten Farben. Geniessen wir noch die wenigen Sonnenstunden bevor es dann wieder so aussehen wird:
Euch einen schönen Sonntag.
Freitag, 14. November 2014
Nichts mit Novembersonne ....
...eher so eine Stimmung:
Ja, ja es folgte Regen, Nebel und Kälte auf die herrlichen Sonnenstunden.
Aber es gab dennoch buntes Licht, nämlich so:
Martingsfeuer mit Umzug und den entsprechenden Laternen, die nun folgen:
Da standen sie die lieben Kleinen mit ihren selbstgebastelten Laternen. Richtige Kunstwerke waren dabei:
Hier allerdings gestanden mir die Mamas, mitgeholfen zu haben, egal, hübsch sahen sie aus.
Typische Tiere der Nacht, super umgesetzt unter Anleitung der Kindergärtnerinnen.
Die Kinder hatten ganz angespannte Mienen beim Basteln der Tiere, den Erfolg konnten sie dann auch geniessen.
Der Umzug ist immer ein großer Erfolg, da nehmen sich die Papas und die Mamas und die Omas und Opas, Zeit, um die Werke der Kinder zu bestaunen. Der Jugendzug des Musikvereins tritt regelmässig auf, immer mit viel Herzklopfen, klappt aber immer. Unsere "Singenden Winzer" sind auch immer dabei und begleiten den Umzug mit ihren Instrumenten, Akkordeon und Gitarre.
Das gemütliche Beisammensein mit Martingans als Gebäck, heißer Wurst und Kinderpunsch, für die Erwachsenen natürlich Glühwein, trägt viel dazu bei, das Zusammengehörigkeitsgefühl zu stärken. Es ist ein richtiges kleines Volksfest.
Ja, ja es folgte Regen, Nebel und Kälte auf die herrlichen Sonnenstunden.
Aber es gab dennoch buntes Licht, nämlich so:
Martingsfeuer mit Umzug und den entsprechenden Laternen, die nun folgen:
Da standen sie die lieben Kleinen mit ihren selbstgebastelten Laternen. Richtige Kunstwerke waren dabei:
Hier allerdings gestanden mir die Mamas, mitgeholfen zu haben, egal, hübsch sahen sie aus.
Typische Tiere der Nacht, super umgesetzt unter Anleitung der Kindergärtnerinnen.
Die Kinder hatten ganz angespannte Mienen beim Basteln der Tiere, den Erfolg konnten sie dann auch geniessen.
Der Umzug ist immer ein großer Erfolg, da nehmen sich die Papas und die Mamas und die Omas und Opas, Zeit, um die Werke der Kinder zu bestaunen. Der Jugendzug des Musikvereins tritt regelmässig auf, immer mit viel Herzklopfen, klappt aber immer. Unsere "Singenden Winzer" sind auch immer dabei und begleiten den Umzug mit ihren Instrumenten, Akkordeon und Gitarre.
Das gemütliche Beisammensein mit Martingans als Gebäck, heißer Wurst und Kinderpunsch, für die Erwachsenen natürlich Glühwein, trägt viel dazu bei, das Zusammengehörigkeitsgefühl zu stärken. Es ist ein richtiges kleines Volksfest.
Sonntag, 9. November 2014
..... Schon November und......
..... immer noch Sonnenstunden. Ja, gestern war so ein wunderbarer Tag, hier in Ihringen hatten wir nochmals 16° erstaunlich für November. Das man da einen Spaziergang machen muß, ist doch klar.
Dies habe ich mitgebracht:
Ein Blick vom Kaiserstuhl auf den Schwarzwald, blauer Himmel soweit das Auge reicht.
Vereinzelne Trauben hängen noch, aber ich muß feststellen, die Winzer haben sehr sauber "geherbstet", nichts mit ätznen und so. Für die, die nicht wissen was ätznen ist, einfach die Nachlese zum Schnabulieren. Der Admiral hat schon die meisten Flugstunden hinter sich, man sieht es an den schon ausgefranzten Flügeln.
Neben der Farbe Gelb ist natürlich die Farbe Rot der Renner im Herbst.
Und dann dieser Himmel, so ein beeindruckendes Blau, ich bin immer wieder begeistert davon. Heute wird es wohl nichts mit so einem blauen Himmel, mal schaun.
Dies habe ich mitgebracht:
Ein Blick vom Kaiserstuhl auf den Schwarzwald, blauer Himmel soweit das Auge reicht.
Vereinzelne Trauben hängen noch, aber ich muß feststellen, die Winzer haben sehr sauber "geherbstet", nichts mit ätznen und so. Für die, die nicht wissen was ätznen ist, einfach die Nachlese zum Schnabulieren. Der Admiral hat schon die meisten Flugstunden hinter sich, man sieht es an den schon ausgefranzten Flügeln.
Neben der Farbe Gelb ist natürlich die Farbe Rot der Renner im Herbst.
Und dann dieser Himmel, so ein beeindruckendes Blau, ich bin immer wieder begeistert davon. Heute wird es wohl nichts mit so einem blauen Himmel, mal schaun.
Sonntag, 2. November 2014
Goldener Oktober
Ja, bei uns herrscht z.Zt. wirklich goldenes Oktoberwetter wie es im Bilderbuch steht.
Dieser Himmel ist einmalig schön, man braucht einfach nur die Kamera hinhalten und erhält die tollsten Farben.
Bei einem Krankenbesuch in der HNO-Klinik in Freiburg dieser Blick vom 7.ten Stock auf Freiburg und Schwarzwald, wir haben ihn genossen.
Farben aus meinem Garten, die wenigen Blüten geben nochmals ihre ganze Leuchtkraft her. Die Gottesanbeterin krabbelt auch noch immer am Bienenhotel herum. Einen Kokon habe ich bisher noch nicht gefunden.
In den Reben hat der Wind schon ganze Arbeit geleistet, alle Blätter weggeweht. Zum Naschen gibt es immer noch mal etwas, diese Trauben sind zuckersüss.
Ein paar Blätter weigern sich hartnäckig runter zu fallen, sie sind standhaft.
Zu Goldenem Oktober passt doch auch die Goldwespe, obwohl ihre Flugzeit schon im August vorbei ist, möchte ich sie doch nochmal zeigen. Soviel für heute zum "Goldenen Oktober" der ja nun vorbei ist, wir haben November, aber die Temperaturen sind bei uns im Moment auf Rekordhöhen 20°, Herz was willst du mehr.
Dieser Himmel ist einmalig schön, man braucht einfach nur die Kamera hinhalten und erhält die tollsten Farben.
Bei einem Krankenbesuch in der HNO-Klinik in Freiburg dieser Blick vom 7.ten Stock auf Freiburg und Schwarzwald, wir haben ihn genossen.
Farben aus meinem Garten, die wenigen Blüten geben nochmals ihre ganze Leuchtkraft her. Die Gottesanbeterin krabbelt auch noch immer am Bienenhotel herum. Einen Kokon habe ich bisher noch nicht gefunden.
In den Reben hat der Wind schon ganze Arbeit geleistet, alle Blätter weggeweht. Zum Naschen gibt es immer noch mal etwas, diese Trauben sind zuckersüss.
Ein paar Blätter weigern sich hartnäckig runter zu fallen, sie sind standhaft.
Zu Goldenem Oktober passt doch auch die Goldwespe, obwohl ihre Flugzeit schon im August vorbei ist, möchte ich sie doch nochmal zeigen. Soviel für heute zum "Goldenen Oktober" der ja nun vorbei ist, wir haben November, aber die Temperaturen sind bei uns im Moment auf Rekordhöhen 20°, Herz was willst du mehr.
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