Ich wünsche allen meinen Lesern ein gutes neues Jahr. Bleibt gesund und ich hoffe, auf viele schöne neue Post auch in 2012. Bei mir geht es dann schon ins 6.te Jahr mit dem Bloggen und manchmal lassen die Ideen auch schon zum Wünschen übrig, ich versuche im neuen Jahr, mehr auf die Taste zu bringen. Bei mir als Bild für 2012 keine Feuerwerk, sondern etwas Besinnliches, eine Bank zum Ausruhen, hier mit Schnee und mit eingeschränkter Sicht, wie das ja so oft im Leben ist. Man sieht nur ein Stückchen und weiß doch, dahinter geht es weiter und es wird auch wieder heiter. In diesem Sinne, ein besinnliches Hinübergleiten.
Liebe Grüße Edith
Was man unterwegs so alles erlebt... Komische und lustige Sachen, man muß nur die Augen offen halten
Freitag, 30. Dezember 2011
Donnerstag, 29. Dezember 2011
Alles vorbei
So sah es am Heiligabend aus, wir sind trotzdem eine Runde am Tuniberg gelaufen und haben doch noch Farbtupfer gefunden. Dieses Pfaffenhütchen/Euonymus europaeus, sein Rot konnte man nicht übersehen.
Naschen konnte man auch noch, Trauben und die schmeckten tiefgekühlt zuckersüss. Sie sehen doch noch sehr gut aus, haben sie doch noch die ganze Restwärme des Herbstes geniesen können.
Zurückgekehrt , bin ich noch durch unseren Garten gelaufen, um nach meinen Christrosen zu schauen, ein Geschnk von einer lieben Bloggerin aus der Schweiz, Grützi.Zart erst zeigte sie ihren Blütenansatz. Wie ist es bei euch damit?
Die Ringelblumen geben immer noch ihr Bestes.Hin und wieder tauchen sie den Salat in ein liebliches Farbenspiel, denn ihre Blüten kann man auch essen, wir tun es jedenfalls.
Neben Ringelblume und Winterjasmin, gibt es auch noch blau blühende Blumen, die Malve.
Eng an unsere Hauswand geschmiegt, steht eine rote Geranie, sie tut dem Auge gut.Upps, die steht auf dem Kopf, aber ich lass es mal so, man kann sie erkennen. Die weiße Primel fühlt sich unter den Johannisbeeren sehr wohl und schaut schon mal dem Frühling entgegen.

Diese dagegen steht an der Hauswand meines Nachbarn, wenn man sie sieht, dann denkt man an Sommer.
Zum Schluß noch ein Blick ins "Blaue", meine Borretschblüte schaut immer noch frisch aus. Ich nehme sie auch noch zum Würzen, allerdings ist ihre Würzkraft nicht so intensiv wie im Sommer.
Freitag, 23. Dezember 2011
Liebe Weihnachtsgrüße

Dienstag, 6. Dezember 2011
...dann häng ich den Socken raus.....
......... Niklaus macht gewiss was draus, lustig, lustig tralala. Ja, so war das heute am Nikolaustag im Kindergarten. Dienstags ist immer mein Kindergartentag, heute war ein besonderer Tag, auf alle Fälle für die Kinder, der Nikolaus hatte sich angesagt. Da das Schleppen der vielen Stiefel und Schuhe ganz schön schwer ist, hatten die Kinder schon vor ein paar Tagen, leere, saubere Socken in den Kindergarten gebracht, in der Hoffnung, da kommt was rein. Es waren keine Socken von ihnen selbst, nein, nein da halfen Papa und Opa mit ihren großen Socken gerne aus. Alle Kinder waren im Turnsaal und warteten sehnsüchtig auf das Glöckchen. Endlich hatten es alle gehört, vorher waren sie doch recht laut geworden, die Aufregung. Dann ging die Tür auf, mäuschenstill waren alle und herein kam der Nikolaus mit einem Bollerwagen.

Er ging durch die Halle und begüßte alle Kinder, alle waren begeistert.

Ach, ist das aufregend, wann fängt er denn endlich an und ruft uns auf?
Dann war es endlich soweit, nach Liedersingen und Stillesitzen, es ging los.


So war das heute, ich hätte ja so gerne ein paar Gesichter gezeigt, aber das ist nicht erlaubt. Ihr könnt euch garnicht vorstellen, wie begeistert alle waren, ich dazu, denn auch ich wurde aufgerufen, welche Überraschung.








Mittwoch, 30. November 2011
Sie leuchten wieder...

Bei uns am Fenster sehen sie so aus:




Aber auch andere hübsche Sachen wurden bisher gebastelt, ganze Häuserzeilen:




Donnerstag, 24. November 2011
Novemberblues

Die Reben gehen immer mehr ins Braune rüber:





Als wir wieder Richtung Dorf wanderten, kamen uns zwei Hunde mit Frauchen entgegen. Stell dir vor, Aiko, wie der eine gerufen wurde?? Richtig, Aiko, der mußte selbstverständlich aufs Bild.

Unsere Igel kommen regelmäßig um 19.00h und futtern sich immer noch Winterspeck an.
Donnerstag, 17. November 2011
Kurz vor dem Winterschlaf
Ne ne, ich mache keinen Winterschlaf, aber der Konrad, der schon. Wer der Konrad ist? Das will ich euch gerne erzählen. Eines Abends hörten wir auf der Terasse ein klapperndes Geräusch, ich dachte, das ist der Igel Konrad.
Ich hatte ihn nämlich beim Herrichten seines Winterschlafnestes gesehen.

Er war es, ich hatte allerdings noch kein Katzenfutter im Haus, was gebe ich ihm? Ich verklepperte ihm einfach ein Ei, das dürfen die Igel auch fressen. Am nächsten Tag kaufte ich Katzenfutter und stellte es auf die Terasse. Pünktlich, gegen acht Uhr, klappert es am Schälchen, wir schauten nach, was sahen wir? Konrad war nicht alleine, er hatte wohl seine neue Jahreseroberung mitgebracht, eine kleinere Igeldame, ich weiß es aber nicht genau. Jedenfalls gaben wir ihr den Namen Klara.
Nun kommen immer zwei Igel, der Konrad zuerst, wenn der das Schälchen leer gefressen hat, kommt Klara. Sie braucht noch sehr viel Futter, denn sie ist noch klein. Deshalb bekommt sie auch gleich zwei Schälchen voll Futter.
Sie sind ja schon kleine Ferkel beim Fressen, sie stehen mit den Pfoten im Futter und anschließend entleeren sie sich sogar darin, pfui, sowas macht man doch nicht.
Ja ja, so langsam nähern wir uns dem Winter. Diese Phase mit der Kürbisschnitzerei ist auch vorbei.
Die letzten Feigen hängen zwar noch am Baum, aber sie schmecken nicht mehr so gut. Den Vögeln munden sie aber immer noch.
Da darf man dann schon wieder an Linzertorte denken, wir knacken schon eifrig Nüsse. Bis zum 1. Advent gehen dann jeweils Linzertorten nach Bayern, die Kinder freuen sich.
Wie lange es wohl dauert, bis man diesen da bauen kann?
Da hatte jemand mal eine ganz andere Idee, statt Schneemann eine Schneekatze.
Vielleicht kann man dann sogar an Ostern noch Osterhasen in den Schnee malen? Lassen wir uns mal überraschen.
Ich hatte ihn nämlich beim Herrichten seines Winterschlafnestes gesehen.

Er war es, ich hatte allerdings noch kein Katzenfutter im Haus, was gebe ich ihm? Ich verklepperte ihm einfach ein Ei, das dürfen die Igel auch fressen. Am nächsten Tag kaufte ich Katzenfutter und stellte es auf die Terasse. Pünktlich, gegen acht Uhr, klappert es am Schälchen, wir schauten nach, was sahen wir? Konrad war nicht alleine, er hatte wohl seine neue Jahreseroberung mitgebracht, eine kleinere Igeldame, ich weiß es aber nicht genau. Jedenfalls gaben wir ihr den Namen Klara.
Nun kommen immer zwei Igel, der Konrad zuerst, wenn der das Schälchen leer gefressen hat, kommt Klara. Sie braucht noch sehr viel Futter, denn sie ist noch klein. Deshalb bekommt sie auch gleich zwei Schälchen voll Futter.

Ja ja, so langsam nähern wir uns dem Winter. Diese Phase mit der Kürbisschnitzerei ist auch vorbei.




Vielleicht kann man dann sogar an Ostern noch Osterhasen in den Schnee malen? Lassen wir uns mal überraschen.

Freitag, 11. November 2011
Ein schönes Wochenende
Montag, 7. November 2011
Speziell für Kathrin
Gerne möchte ich eine Frage von Kathrin beantworten, die da lautet, was sind asiatische Marienkäfer?
Dies ist einer, wenn man genau hinschaut, sieht man, dass das Halsschild etwas anders aussieht als bei unseren einheimischen Marienkäfern. Man erkennt ein deutliches "M", je nachdem wie man draufschaut auch ein "W". Außerdem vermehren sie sich sehr rasch und rauben sozusagen unseren Käfern die Nahrung, manchmal fressen sie auch deren Larven.
Eine Larve sieht so aus:
Man kann so kleine Stacheln erkennen, unsere Marienkäferlarven sind glatt.
Vor Jahren hatte man sie zur biologischen Bekämpfung der Blattläuse in den Gewächshäusern angesiedelt. Irgendwann sind sie dann mal zu viel geworden und sind aus den schützenden Häusern ins Freien geflüchtet. An warmen, sonnigen Herbsttagen kann man sie zu Tausenden beobachten, wie sie sich in der warmen Sonne tummeln, einen ansteuern und sich ganz ungeniert auf die Kleidung setzen, besonders auf helle Kleidung. Alles klar Kathrin?

Eine Larve sieht so aus:

Vor Jahren hatte man sie zur biologischen Bekämpfung der Blattläuse in den Gewächshäusern angesiedelt. Irgendwann sind sie dann mal zu viel geworden und sind aus den schützenden Häusern ins Freien geflüchtet. An warmen, sonnigen Herbsttagen kann man sie zu Tausenden beobachten, wie sie sich in der warmen Sonne tummeln, einen ansteuern und sich ganz ungeniert auf die Kleidung setzen, besonders auf helle Kleidung. Alles klar Kathrin?
Donnerstag, 3. November 2011
Lasst Farben sprechen
Am 1. Nov. ist Allerheiligen, da ist in BW Feiertag. Wir machten einen schönen Spaziergang ins Liliental, was wir dort an Farbenpracht erlebten, soll nun folgen.


Ich werde nicht viel sagen, ich war so überwältigt von den leuchtenden Farben, jedes Jahr neu.



Manche Bäume waren schon ohne Laub, wie diese Birken, sie leuchten trotzdem mit ihren Stämmen.
Himmelsblick
Variante in Rot, die gab es eher selten, es heißt ja auch "Goldener Oktober".
Ein ungenannter Künstler hat an verschiedenen Stellen im Liliental Steine bemalt und aufgestellt, wir entdeckten einen.


Es war ein sehr schöner Spaziergang und zog sich über drei Stunden hin. Als wir auf einer Bank ein wenig ausruhten, umflogen uns hunderte von den Asiatischen Marienkäfer. Wir wunderten uns schon, warum die Bank leer war, sie ist sonst immer besetzt, nun war uns alles klar. Wir blieben aber trotzdem sitzen und fanden die Vielzahl der Muster der Marienkäfer sehr interessant.






Manche Bäume waren schon ohne Laub, wie diese Birken, sie leuchten trotzdem mit ihren Stämmen.

Variante in Rot, die gab es eher selten, es heißt ja auch "Goldener Oktober".



Es war ein sehr schöner Spaziergang und zog sich über drei Stunden hin. Als wir auf einer Bank ein wenig ausruhten, umflogen uns hunderte von den Asiatischen Marienkäfer. Wir wunderten uns schon, warum die Bank leer war, sie ist sonst immer besetzt, nun war uns alles klar. Wir blieben aber trotzdem sitzen und fanden die Vielzahl der Muster der Marienkäfer sehr interessant.
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